Rabu, 26 Februari 2014

Download PDF Wie man aus 92 Elementen ein ganzes Universum macht, by Adrian Dingle

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Wie man aus 92 Elementen ein ganzes Universum macht, by Adrian Dingle

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Wie man aus 92 Elementen ein ganzes Universum macht, by Adrian Dingle

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Adrian Dingle arbeitet als Chemielehrer in den USA. Er betreibt ein erfolgreiches Internetportal mit Online-Kursen zum Thema Chemie.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 96 Seiten

Verlag: arsEdition (26. März 2011)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 382705463X

ISBN-13: 978-3827054630

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 15 Jahre

Originaltitel: How to Make a Universe with 92 Ingredients

Größe und/oder Gewicht:

23,8 x 1,7 x 29,4 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.0 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 572.647 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

...sollte man auf den ersten Blick meinen, es ist aber sicher für jeden geeignet, der nicht nur über die Elemente lesen will, sondern sich gerne aufeine etwas andere Art schlau macht. Das tolle an diesem Buch ist die sehr interessante Gestaltung. Spannend gemacht, zieht es einen förmlich von der eine Seite zur nächsten. Mit vielen Bildern, die wie gerade erst hinskizziert aussehen, unkonventionell auf den Seiten verteilt, dazu oder dazwischen die Erklärungen bzw. das Wissenswerte zu diesem Thema.Man erhält wirklich fundiertes Wissen in einer sehr unterhaltenden Form beigebracht.Wer also nicht nur durch reinen Text lernen möchte, ist mit diesem Buch bestens bedient.

Ein in meinen Augen tolles Buch, das ca. 8-12jährige Kinder in altersgerechter Weise in die Thematik ein- und an die Naturwissenschaften heranführt. Schade, dass es nur mehr antiquarisch erhältlich ist. Ich setze es punktuell auch im Unterricht Natur und Technik 5. Klasse Gymnasium ein. Ein "Muss" für kleine Forscher!

Der schlechten Beurteilung kann ich nur widersprechen. Natürlich ist das Buch kein umfassendes wissenschaftliches Werk, aber es macht neugierig auf die Welt der Stoffe und kommt zumindest bei meiner zehnjährigen Tochter sehr gut an. Die Aufmachung ist kindgerecht und vermittelt einfach einen Bezug zwischen der chemischen Formel und dem Stoff wie man ihn aus seiner Umwelt kennt. Natürlich wird sich ein an Chemie interessiertes Kind danach vielleicht weitere vertiefende Bücher wünschen.

Auf Grund der Bewertung von Heike habe ich mir dieses Buch gekauft und kann diese in keinster Weise nachvollziehen. Es draengt sich mir eher der Eindruck auf, dassdahinter der Autor selbst steckt.Ich war vom Inhalt bitter enttaeuscht. Aufgemacht als Kinderbuch, sehr bunt und schrill vermittelt es fuer mich in keinster Weise chemisches Wissen.Die wenigen eingestreuten Primitiv-Experimente (Wasser-Brause-Rakete, Teig-Vulkan mit Brauseausbruch) moegen vielleicht einen 4jaehrigen noch beeindrucken, holenaber keine wissenschaftlich interessierte Person jenseits dieses Alters hinterdem chemischen Ofen hervor.Ich konnte keinen roten Faden entdecken, der das Wissen um die 92 Elemente und der Fazination, das alles aus solch wenigen Buchstaben aufgebaut ist, wirklich vernueftig transportiert.Fuer mich wirkt dieses "Buch" mehr als haette sich ein "Graphiker fuer Kleinkinder-Buecher" extrem ausgetobt denn ein chemisch tatsaechlichversierter Paedagoge.Ich habe selbst eine chemische Ausbildung und habe schon zu meinen Schulzeiten die Erfahrung beim Nachhilfe geben gemacht, dass mit ein wenig Systematik und Alltagsbezug dieses "chemie...wozu brauch ich das!" sehr schnell einer Neugierdeauf mehr und Verstaendnis fuer die Zusammenhaenge weichen kann.Dies, ist meiner Meinung nach, von diesem bunten schrillen Kinderbuch, nicht zu erwarten.schade,

hier war alles wie es sein soll aber warum muss man hier unbedingt so viel schreiben, so ein quatsch gruß

...Physik ist das, was nie gelingt.So haben wir früher als Schüler getönt und mit dieser Erwartung kommen wahrscheinlich auch heute noch die meisten in die erste Chemiestunde. Dabei knallt es in der Physik oft viel lauter und Biologie stinkt manchmal ganz gewaltig zum Himmel. Aus der "Schwarzen Kunst" oder Alchemie früherer Jahrhunderte hat sich eine exakte Wissenschaft entwickelt, die unser tägliches Leben ganz entscheidend mitbestimmt. Morgens geht es schon los mit Shampoo, Zahnpasta und Klamotten, tagsüber dann weiter mit Tinte, Radierer, Handy, MP3-Player, E-Gitarre oder Tischtennisball. Abends dann TV oder Lesen unter der Bettdecke. Ohne Chemie gäbe es vieles, was uns selbstverständlich ist, überhaupt nicht.Das wunderbare Buch von Adrian Dingle zeigt interessierten Kindern ab 12 Jahren (auf eine Altersbeschränkung nach oben kann und sollte wohlweislich verzichtet werden), wie sich chemische Elemente miteinander verbinden und dabei jede Menge Dinge bilden (alle, um genau zu sein). Den Startschuss bildet das Periodensystem, aus dessen 92 natürlich vorkommenden Elementen (und noch ein paar mehr, die nur im Labor hergestellt werden können) tatsächlich unser Universum "gebastelt" werden könnte. Wie auch bei uns Menschen, sind Elemente häufiger in Verbindungen anzutreffen als allein. Außer der selbstverliebte Kohlenstoff, der auf sich selbst steht und zum Teil gigantische "Zusammenrottungen" nur mit Seinesgleichen betreibt. Aber einige Trittbrettfahrer wie Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff, die gern mit von der Partie wären, passen auf, dass sich die Weltherrschaft dieser Egomanen in Grenzen hält.In vier Kapiteln (Weltraum, Erde, Natur / Im Alltag / Materialien / Technik) beschreibt Adrian Dingle, der in den USA als Chemielehrer arbeitet und ein erfolgreiches Internetportal mit Online-Kursen zum Thema Chemie betreibt, witzig, spritzig und dabei äußerst informativ und "alltagstauglich" die unterschiedlichsten Verbindungen. Von A wie Atmosphäre bis Z wie Zuckerwasser werden jeweils auf zwei Doppelseiten Stoffe unterschiedlichster Couleur in ihrer Zusammensetzung (ihren Elementen) vorgestellt. Von Zeit zu Zeit sind kleine Experimente eingestreut. So wird es möglicherweise doch etwas mit Gestank und Knallerei. Vielleicht noch nicht beim Herstellen von Zuckerglas oder einer Lösung zur Geldwäsche. Aber Elefantenzahnpasta hört sich schon um einiges Aufquellender an, zumal wenn man weiß, dass Backhefe und Wasserstoffperodix als Zutaten verwendet werden. Den richtigen "Krawumm" erzeugt man spätestens beim Tisch-Vulkan.Und so geht es munter weiter: Man kann Farbe beim Trocknen und Diamanten beim Entstehen zusehen oder erfährt etwas über Chips, die unsere Computer zum Leben erwecken. Wer hier an leckere Knabbereien denkt... Fehlanzeige. Denn diese bestehen aus Silizium, dem zweithäufigsten Element der Erdkruste. Und woher weiß eigentlich Seife, was Dreck ist und was nicht? Was sind Steine? Aus welchen Elementen bestehen Milch, Käse oder Kuchen? Wie funktioniert Magnetismus? Dies sind nur einige Fragen, die in diesem farbenfrohen und unglaublich unterhaltsamen Buch beantwortet werden.Eltern allerdings sollten ihren lesenden Nachwuchs nicht aus den Augen lassen. Denn in diesem Buch wartet eine nahezu perfekte Lösung für die jungen Chemiker, wenn ihnen die eigene Aufsicht zu anstrengend wird: eine Bauanleitung für einen neuen Mitmenschen! Frankenstein lässt grüßen. Wie's geht? Ganz einfach:Schritt 1: Beginne mit etwa 16 kg Kohlenstoff. Erhitze ihn schonend und füge Sauerstoff, Wasserstoff und Schwefel hinzu, um die organischen Moleküle zu erhalten. Behalte etwas Sauerstoff übrig, um ihn mit Kalzium und Phosphor zu vermischen und so die Knochen herzustellen.Schritt 2: Vermische den Phosphor und den verbliebenen Sauerstoff, um dadurch Phosphationen zu produzieren. Gib das Calcium hinzu und backe die Knochen in den Formen so lange aus, bis sie hart geworden sind.Schritt 3 und 4: ... Selbst lesen! Überraschung vorprogrammiert!

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