Rabu, 13 Mei 2015

PDF-Download Nie war es herrlicher zu leben: Das geheime Tagebuch des Herzogs von Croÿ 1718 - 1784

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Emmanuel Herzog von Croÿ, geboren am 23. Juni 1718 in Condé-sur-l'Escaut, Frankreich, war der 8. Herzog von Croÿ, Fürst von Solre, Fürst von Moeurs etc., Reichsfürst des Heiligen Römischen Reiches und französischer Heerführer des 18. Jahrhunderts. Im Alter von 18 Jahren trat er seinen Dienst bei den Musketieren an und kommandierte ab 1738 das Régiment Royal-Roussillon. Seinen ersten Kriegszug machte er im Österreichischen Erbfolgekrieg (1740 bis 1748). Im Jahre 1757 wurde er in das Artois entsandt, um nach dem missglückten Attentat auf König Louis XV. die Hintergründe der Tat zu untersuchen. 1759 wurde de Croÿ Ritter des Ordens vom Heiligen Geist und Lieutenant général des armées du roi und nahm in den Jahren 1760 und 1761 an den französischen Feldzügen des Siebenjährigen Krieges in Deutschland teil. Am 13. Juli 1783 wurde er zum Marschall von Frankreich ernannt. Er starb am 30. März 1784 in Paris.

Produktinformation

Taschenbuch: 432 Seiten

Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (1. März 2014)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783423142960

ISBN-13: 978-3423142960

ASIN: 3423142960

Größe und/oder Gewicht:

13,7 x 2,7 x 21,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

20 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 57.329 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich habe das Buch verschlungen und mit jeder Seite hatte ich mehr das Gefühl, den Herzog auf seiner "Reise durch die Zeiten seines Lebens" zu begleiten.Er schreibt ungewöhnlich menschlich und ist sehr liebevoll in seinen Formulierungen über seine Familie. Neben präzisen Darstellungen historischer Ereignisse, wie z. B. der Erkrankung und dem Tod Ludwigs XV., sind auch die Schilderungen des Alltags oft sehr detailliert und lebendig, was wie ein Fenster in seine Zeit wirkt.Von Croy war anscheinend kein arroganter Vertreter seiner gesellschaftlichen Schicht. Er reflektiert häufig und hinterfragt das System, in dem er lebte. Ihm war das Glück seiner Kinder überaus wichtig, was damals nicht unbedingt weitverbreitet war, denn gerade in Adelskreisen war eine vorteilhafte Verbindung wichtiger als private Wünsche oder Gefühle.Neben der Fülle interessanter Informationen, zeigt sich aber auch eine weitere ungewöhnliche Seite dieses Mannes - er war witzig. Er schreibt u. a. im Kapitel 'Krieg zieht auf':"Sobald wir unsere Zähne zeigten, würde England kuschen [...] Vergebens wandte ich ein, daß man Zähne bräuchte, um sie zu zeigen" (Pleschinski, H., S. 133). Im Kapiel 'Amerika brennt' bemerkt er mit Blick auf Franklins Augengläser : "Es bleibt erstaunlich, wie viele Gelehrte mit schwachen Augen so vieles erkannt haben!" (Pleschinski, H., S. 320).Das Buch hat über 400 Seiten und da mann sich sehr auf den Herzog einlassen kann, hatte ich fast das Gefühl mich am Ende des Buches - und seines Lebens - von einem Freund verabschieden zu müssen ..Es ist das interessanteste Buch, das ich bisher aus dieser Zeit gelesen habe!

Dieses Buch ist wie eine Zeitmaschine. Nach einer Weile beginnt man in der Zeit zu leben, die er so bildlich und fassbar beschreibt. Ein paar Kürzungen vonm Verlag hätten dem ganzen vielleicht nicht schlecht zu Gesicht gestanden. Selbst wenn es streng genommen Verfälschungen des Originals gewesen wären.

Wer sich über die Umgebung von Ludwig XIV. informieren will, sollte dieses Buch lesen!

Dieses Buch gewährt Einblicke in das Leben eines Adeligen zur Zeit Ludwigs VI. Der Herzog ist zwar in einigen Ansichten seiner Zeit voraus, aber letztendlich ist er ein Gefangener seiner Zeit. Er muss bestimmte Titel oder Vorrechte erlangen, um im Reigen seinesgleichen zu bestehen. Man fiebert mit ihm, wird es ihm gelingen?

Ein wunderbares Buch. Der Autor schildert in wunderbarer Sprache (und kongenialer Übersetzung und Bearbeitung) das höfische Leben im Frankreich Ludwigs XV. und Ludwigs XVI. aus der Sicht eines umfassend gebildeten Adeligen. Für historisch und literarisch Interessierte ist das Buch ein Genuss.

Super gut geschrieben, die Tagebücher des Herzogs zeigen die damalige Zeit ziemlich schonungslos. Hoch interessantes Buch, liest sich sehr gut.

Locker leichte Lektüre mit historischen Einblicken

Das Buch liest sich wie eine Zeitreise. Das Buch ist auch so interessant zu lesen, weil nicht nur erhabene Ereignisse aufgezeigt werden. Der ausgesprochen persönliche Blickwinkel einer Person mit besonderem Einblick, macht das Lesen so spannend und unterhaltsam. Dort wo Kommentar nötig war, um die geschichtlichen Zusammenhänge zu verstehen, hat Pleschinksi geschickt ergänzt. Beim Lesen stellte ich fest, wie wenig ich eigentlich über diese Zeit weiss, obwohl ich in der Schule und auch durch Selbststudium sicher schon mehr Wissen habe, als der durchschnittliche Leser.

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